herzliche Grüße aus unserem neuen zu Hause senden Luna und Leon.
Die beiden haben sich super eingelebt und harmonisieren prächtig zusammen. Eine gute Mischung aus gegenseitigem sauber machen, nachlaufen, rumbalgen und miteinander spielen. Nun sind die zwei schon auf dem Tag genau 5 Wochen bei uns und wir alle sind einfach nur mega glücklich mit ihnen.
Leon ist ein richtiger Schmusekater, der es natürlich auch faustdick hinter den Ohren hat. Er liebt es auf unserem Schoß oder im Arm zu sein. Er sucht die Nähe und möchte gestreichelt werden. Luna mag lieber nur ausgiebig gestreichelt und gekrault zu werden, denn sie mag es nicht gerne auf den Arm hoch genommen zu werden. Beide finden Spielangeln mit Federn und Kartons einfach nur fantastisch. 🙂
Hallo Frau Schweitzer und Team der Tieroase, nun ist Sancha (Sana) schon 3 Wochen bei uns. Sie ist eine sehr verschmuste, verspielte liebe Hündin. Sie hat auch schon so einiges gelernt. Für Pedro ist sie noch etwas ungestüm. Er war am Anfang doch recht skeptisch aber mittlerweile überlässt er Sancha sogar sein geliebtes Hundebettchen, obwohl Sancha es natürlich lieber mit ihm teilen würde. Aber dass mag Pedro noch nicht so gerne. Wir sind sehr sicher dass Sancha Pedro noch um die Pfote wickeln wird, bei uns hat sie es ja auch schon geschafft. LG
Heute ist Lucy ( Nuri) schon 2 Wochen bei uns. Mit ihrer Freundin Buffy geht sie mittlerweile im ganzen Haus auf Entdeckungstour. Die zwei sind ein Herz und eine Seele. Mit den Hunden klappt es jetzt auch sehr gut. Sie dürfen jetzt ganz nah ran und sie beschnuppern. Vorgestern hat sie ihre zweite Impfung erhalten. Mit ihrer verschmusten Art hat sie nicht nur uns, sondern auch das Praxisteam sofort begeistert. Sie ist einfach nur ein Schatz.
Tag 4 in Niederkrüchten. Lucy (Nuri) hat sich sehr gut eingelebt. Sie ist sehr zutraulich, verschmust und verspielt. Seit gestern hat sie auch mit Buffy Freundschaft geschlossen. Die beiden unterhalten uns bestens. Die Hunde sind brav, aber für die beiden noch ein bisschen unheimlich. Das wird wohl noch ein wenig Zeit brauchen. Bilder folgen später. Wir sind einfach zu langsam für die quirligen Mäuse.
jetzt ist Cooper seit fast einer Woche bei uns und er ist schon richtig zutraulich geworden. Er mischt hier alle ganz schön auf. Wenn er wach ist (zum Glück schläft er auch mal) ist er wie ein Flummi. Wie so ein 3 Monate alter Kater eben ist. Wir haben schon überlegt, ob wir ihn in Diablo umtaufen ;-)). Auf jeden Fall macht es viel Spaß mit ihm. Unser Hund Paco und unsere Katze Frieda gewöhnen sich langsam an dieses Energiebündel. Mittlerweile schlafen auch alle mit im Bett. Wir freuen uns auf unsere gemeinsame Zukunft. Hund und Katze freuen sich bestimmt auch bald.
Hallo, wollte mich nochmal melden. Ronja hat sich super eingelebt, auch beim Gassigehen ist sie jetzt total entspannt. Heute hat sie auch zum ersten Mal ihr Geschäft unterwegs erledigt und Angst vor anderen Hunden hat sie unterwegs auch nicht mehr, ist sogar richtig mutig.
Liebe Grüße aus dem Hundegarten von Oma, ich bin Massenkompatibel ;o)
Lola ist ein Traum! Noch keinen Mist gemacht, außer im Garten Löcher gegraben 🙂 Sie hat jetzt schon verstanden, dass sie sich erst setzen muss, bevor wir die Leine anlegen. Spricht noch nicht auf ihren Namen an, aber das wird. Ab diese Woche geht´s in die Hundeschule. Katzen sind überhaupt kein Problem für sie. Die Hündin nebenan ist ihre Freundin, sooo süß die Beiden am Zaun! Lola geht mit uns arbeiten, ist tiefenentspannt und freut sich über jeden. Wir sind sehr happy!
Wir lieben Sie! Hat bereits viele Fortschritte gemacht und ist auch schon gewachsen. Sie macht unseren Alltag schöner!
Hallo, es ist nun ein Jahr her das Barney bei uns eingezogen ist. Wir sind glücklich mit ihm und ich denke er auch mit uns. Es gab zwar Start Schwierigkeiten, doch die haben sich gelegt. Wir können seit Januar schon ohne Leine mit ihm spazieren gehen. Er spielt gerne mit anderen Hunden und hört gut auf Kommandos.
Hallo Frau Schweitzer, nach einiger Zeit meldet sich die Familie Schmitz. Arica ist ja jetzt schon 6 Monate bei uns und die kleine Maus hat sich gut entwickelt. Im Garten ist Sie völlig sicher unterwegs und eine Flucht kommt für Sie nicht mehr in Betracht. Sie neigt natürlich immer noch zur Flucht, wenn andere Hunde kommen, aber eine normale Morgenrunde macht Sie komplett an der Schleppleine frei. In großer Gruppe läuft Sie wie selbstverständlich mit. Gerne demnächst mehr, wir erfreuen uns jeden Tag an Ihr.
nun wohne ich seit etwas mehr als zehn Wochen in Viersen und fühle mich dabei wirklich gut. Frauchen und Herrchen kümmern sich ganz toll um mich. Ich habe sie aber auch gut im Griff.
Der wichtigste Raum im Haus ist die Küche. Wenn sich jemand darin aufhält, muss ich einfach dabei sein. Es macht mir dann auch nichts aus, wenn Frauchen oder Herrchen um mich herum laufen müssen, weil ich mitten im Weg liege. Besonders interessant in der Küche ist der Kühlschrank. Was kommen da oft leckere Sachen heraus! Ab und zu fällt für mich eine Scheibe Schinkenwurst ab. Das Beste aber ist das fettreduzierte Rindergehackte, das ich manchmal mittags bekomme. Dann drehe ich fast durch und tanze um meine eigene Achse, wenn die Schüssel zur Futterstelle getragen wird.
Seit einigen Wochen laufe ich durch den Wald ohne Leine. Vorher waren wir zweimal auf eingezäunten Auslaufflächen. Da habe ich Herrchen gezeigt, dass ich am liebsten in seiner Nähe bleibe. Mit den anderen Hunden dort habe ich mich gut verstanden. Sie waren für mich aber nicht besonders interessant. Zuerst war ich nur kurze Strecken ohne Leine, inzwischen laufe ich auf dem Busch fast nur noch frei. Nur wenn andere Hunde uns entgegenkommen, leint Herrchen mich noch kurz an, weil ich andere Hundeweibchen gerne ankläffe. Rüden sind kein Problem, aber auch bei Weibchen werde ich inzwischen etwas ruhiger und gehe manchmal kommentarlos vorbei.
Was wir so alles erleben bei unseren Spaziergängen! Hasen, Kaninchen und vor allem Eichhörnchen sind ja so interessant! Am liebsten würde ich hinter ihnen herjagen, wenn ich sie entdecke. Aber Herrchen kennt die Stellen, wo sie sich besonders gerne aufhalten und leint mich dort an. Inzwischen werde ich aber ruhiger. Vögel scheuche ich schon nicht mehr auf, die kriege ich ohnehin nicht. Die einzige Beute bisher war eine Maus, die ich mit einem gezielten Sprung erlegt habe. Gefressen habe ich sie aber nicht, weil Herrchens Leckerlis interessanter waren.
Einmal kamen uns auf einem schmalen Waldweg zwei richtig große Hunde entgegen. Da saß jeweils ein Mädchen darauf. An der Leine bin ich ganz dicht daran vorbei gegangen. Ich hatte überhaupt keine Angst, allerdings haben mich die Hunde auch nicht interessiert. Als wir vorbei waren, hat mir Herrchen erzählt, dass das Pferde waren. Man lernt also auch im hohen Alter noch dazu.
Vor ein paar Tagen war ich bei der Tierärztin, damit sie mich einmal kennenlernen sollte. Sie und ihre Helferinnen waren sehr lieb zu mir. Daher war ich die ganze Zeit über wirklich gelassen. Die Ärztin meinte, dass ich in einer guten Form bin und hatte keine Bedenken, dass ich noch etliche Jahre leben könne. Das hört man ja gerne. Ich kratze mich recht häufig an verschiedenen Stellen. Flöhe und Zecken sind aber nicht der Grund, wahrscheinlich ist es der Fellwechsel. Im Moment verliere ich nämlich viel Unterwolle, und das kann ganz schön jucken. Meine Haut ist ein wenig trocken, dagegen bekomme ich jetzt eine Kur. Bald werde ich mich hoffentlich nicht mehr so viel kratzen. Im Oktober werde ich wieder in die Praxis gehen zum Impfen. Insgesamt war mein Besuch gar nicht schlimm.
Dabei hatte ich mich geweigert, in den Flur zu gehen. Ich mag es nämlich überhaupt nicht, wenn ich in geschlossene Räume soll, die ich nicht kenne. Selbst die weit geöffnete Eingangstür in ein Einkaufszentrum ist mir unangenehm. Da muss Herrchen schon kräftig ziehen. Ansonsten machen mir Spaziergänge in die Stadt nichts aus. Ich habe keine Angst, im Gegenteil: Es gibt ja so viel Neues zu entdecken. Aber in die Gebäude gehe ich nur ungern. Da warte ich doch lieber davor. Ich weiß ja, dass Herrchen immer wiederkommt.
Auf dem Busch gehe ich auch nur ungern in Schutzhütten, die hinten geschlossen sind. Da würde ich mich lieber draußen nassregnen lassen. Ich habe Euch ja schon geschrieben, dass ich anfangs nicht ins Auto wollte. Das hatte wohl den gleichen Grund, die Enge. Inzwischen springe ich aber freiwillig in den Kofferraum. Ich bin eben ein unkomplizierter Hund.
Ich glaube, Ihr kennt nun ein wenig meinen Alltag und könnt nachvollziehen, dass es mir gut geht,